...wie man es in einem (einzigen) Punkt des sog. magischen Vierecks
eigentlich international (zumindest aber in den westlichen
Industrienationen; die ärmeren Länder werden hier gut und gerne
unterdrückt und somit in ihrer Armutsfalle gefangen gehalten; China
ist eines der ersten oder gar das erste gewichtige Land, welches
diese Interessen den afrikanischen Ländern zugesteht) bestrebt ist zu
erreichen (Stichwort Außenhandelsdefizit, Außenhandelsüberschuss), in
anderen leider weniger für notwendig erachtet (im Gegenteil), sollte
die Aufgabe von Wirtschaftspolitik sein. Es sollte aber durchaus auch
im Interesse der Unternehmen und Unternehmer liegen für ausgeglichene
Märkte zu sorgen, die sich nicht allein auf einen möglichst niedrigen
Preis und Massenproduktion konzentrieren. Momentan gewinnen einzig
Monopolisten (auch bei der Gesetzgebung oder sonstigen staatlichen
Instrumentarien, wie z.B. Subventionen) und eine Welt bricht (auch
für unsere Politiker) zusammen, wenn diese mal auf die Verliererseite
zu rutschen drohen. Dass alle in Arbeit und Brot kommen, daran
besteht weniger ein Interesse als dass einige wenige ein immer
dickeres Säckchen voll Geld mit nach Hause nehmen (und davon auch was
abgeben an unsere Politiker).
Ewiges Wachstum (sowohl bei Produktivität, Gewinn als auch letzten
Endes - und das ist die Kehrseite der Medaille - bei der
Arbeitslosigkeit und in Teilen auch in Sachen Ausbeutung) sind
ideenlose Konzepte aus Urgroßvaters Zeiten.
eigentlich international (zumindest aber in den westlichen
Industrienationen; die ärmeren Länder werden hier gut und gerne
unterdrückt und somit in ihrer Armutsfalle gefangen gehalten; China
ist eines der ersten oder gar das erste gewichtige Land, welches
diese Interessen den afrikanischen Ländern zugesteht) bestrebt ist zu
erreichen (Stichwort Außenhandelsdefizit, Außenhandelsüberschuss), in
anderen leider weniger für notwendig erachtet (im Gegenteil), sollte
die Aufgabe von Wirtschaftspolitik sein. Es sollte aber durchaus auch
im Interesse der Unternehmen und Unternehmer liegen für ausgeglichene
Märkte zu sorgen, die sich nicht allein auf einen möglichst niedrigen
Preis und Massenproduktion konzentrieren. Momentan gewinnen einzig
Monopolisten (auch bei der Gesetzgebung oder sonstigen staatlichen
Instrumentarien, wie z.B. Subventionen) und eine Welt bricht (auch
für unsere Politiker) zusammen, wenn diese mal auf die Verliererseite
zu rutschen drohen. Dass alle in Arbeit und Brot kommen, daran
besteht weniger ein Interesse als dass einige wenige ein immer
dickeres Säckchen voll Geld mit nach Hause nehmen (und davon auch was
abgeben an unsere Politiker).
Ewiges Wachstum (sowohl bei Produktivität, Gewinn als auch letzten
Endes - und das ist die Kehrseite der Medaille - bei der
Arbeitslosigkeit und in Teilen auch in Sachen Ausbeutung) sind
ideenlose Konzepte aus Urgroßvaters Zeiten.