Es ist ja nicht so, dass Rheinmetall und Co diesen Krieg angefangen hätten oder gar den Vlad dafür geschmiert hätten, diesen Krieg anzufangen.
Dafür läuft die Sache aber wie am Schnürchen.
Das Gros der Bevölkerung, die letzten Bundesregierungen, ganze Legionen an Philosophen und Politstrategen hatten ja eigentlich die Idee eines richtigen Krieges in Europa längst beerdigt.
Panzer und Panzerhaubitzen? Das war Material für überalterte Kriegskonzepte.
Die eigenen Streitkräfte sah man eigentlich nurnoch in asymetrische Konflikte verstrickt, in denen diese Waffen eher deplatziert wirken und nur einen geringen Kampfwert haben.
Zudem krankt ja die Branche immer daran, dass es einfach zu wenig Erfahrungen gibt, bei dem das teure Material seinen Wert unter Beweis stellen kann.
Leopard II, T-73, T-90?
Für den Laien sieht nunmal Panzer nach Panzer aus. Und irgendwelchen Daten wirken da wie Marketing-Kauderwelsch.
Und da gab es ja noch solche Kleverles, wie die Bundesregierungen, die einfach den Uraltschrott Leopard I einmotten ließen, um genug Zählpanzer zu haben.
Nun hatte der große Führer im Kreml zur Leistungsschau gerufen und sich dann gleich die Russentechnik zusammenschießen lassen.
Schade, dass die Javelin ein Ami-Produkt ist.
Damit haben die Ukrainer ein richtiges Tontaubenschießen veranstaltet.
Eine Trefferquote von 75% für eine Waffe, die ein einzelner Soldat mit sich herumtragen kann.
Seit dem verstecken sich die russischen Panzer hinter der Artillerie.
Jetzt bekommen die Ukrainer Artillerie-Technik, die ebenfalls dem russischen Gerät überlegen ist. Da rollt der Rubel ähm. Euro.
Nein, das ist alles gut für die deutsche Wirtschaft und kompensiert damit etwas die Kosten, die Putins Krieg für Deutschland verursacht.
Wer das alles nicht will, der sollte mal beim Kreml klopfen. Dort liegt der Schlüssel zur Beendigung des Konflikts.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (11.05.2022 16:01).