Das nennt sich "Amerikanisierung".
Ich fahr Kleinwagen. Klein, relativ sparsam. Und wenn mein Vermieter mitspielen würde, hätte ich auf der Garage 1,5kW Solarzellen draufgepackt, meinen Benziner in Rente geschickt und würde mit einem Twizy (o.ä.) auf Arbeit fahren. 75% des Jahres wäre ich "stromautark" unterwegs, vulgo, "kein Geld für Strom". Die anderen 25% sind halt "Winter". Die verpacke ich auch noch.
Kostenpunkt für die Anlage rechnerisch 2022 - solange habe ich den Plan schon - ca. 10.000 Euro. Davon 2000 Euro für die Solarzellen und 8000,- Euro für den Akku. Geladen wäre dann mit einem entsprechenden Ladekonverter, ideal DCDC, sonst halt 16A/230V Steckdose hinterm Wechselrichter. Amortisiert hätte sich die Anlage in 5 Jahren.