Es ist gut ein geschlossenes Weltbild zu haben. Es hilft 500 Jahre brutaler Unterdrückung und Zerstörung des "Dschungels" zu verdrängen.
Es ist gut in einer Blase zu leben aus der man alles ausstossen kann was die eigene Vollkommenheit in Zweifel zieht.
Man drängt es an den Rand bis es die Blase verlässt.
In den freien Raum davor.
In den Dschungel.
So glaubt mann.
Aber es bleibt kleben.
An den Rändern der Blase.
Und was wir sehen ist nicht die Welt, nur das Spiegelbild unserer eigenen Vergangenheit.