Seitdem die Prostitution in Deutschland ein ehrenwerter Geschäftszweig geworden ist, stehen an deutschen Grenzen die weltweit größten Bordelle, ob in Saarbrücken, in Duisburg oder in Flensburg. Welche Frau ist schon ohne die Einnahmen von harten Drogen bereit, nach Schweiß, Alkohol und Zigarretten stinkende oft alte Männer im Stundentakt billig zu befriediegen. Deshalb blüht der Menschenhandel unter den Augen von Politik und Justiz für eine "Arbeit", die niemand in Deutschland bereit ist zu machen. Hauptsache die eigene Tochter ist nicht dabei. Ein Großteil der Prostitution ist den Kleinkriminellen genommen worden und in die Hand von Großinvestoren gelangt. Das war wohl auch der Sinn dieses Gesetzes.
Der "Spiegel" hatte damals berichtet, wie sehr vor allem die Grüne Partei dieses Gesetz forciert und gefeiert hat (inzwischen wohl gelöscht). Doch das kann man in dem Buch von Manuela Schon "Ausverkauft" lesen, wo in vergnügter Feierlaune die Initiator(inn)en des Prostitutionsgesetz, die Grüne BT-Abgeordnete Kerstin Müller, die Familienministerin Christine Bergmann und die Besitzerin eines Berliner Großbordells, Filicitas Wegmann, darauf mit Sekt (oder doch eher mit Champagner) angestoßen haben.
https://books.google.de/books?id=-ymaEAAAQBAJ&pg=PT264&lpg=PT264&dq=spiegel+kerstin+m%C3%BCller+bordellbesitzerin+christine+bergmann&source=bl&ots=4ODjralS8D&sig=ACfU3U2tDGAqHm6GDZ3QfHNXyPD2xhu7CA&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjO5PHOlqmBAxVw57sIHaiYCPIQ6AF6BAgHEAM#v=onepage&q=spiegel%20kerstin%20m%C3%BCller%20bordellbesitzerin%20christine%20bergmann&f=false