... hat unter dem Deckmantel der "Stärkung der Rechte der betroffenen Frauen" damals die Zonen, in denen die Frauen arbeiteten zu Verbotszonen erklärt. Die entsprechende Stadträtin verkaufte das dann als großen Erfolg - bis rauskam, dass die Besitzerin diverser Wohngebäude dadurch richtig Kohle gemacht hat, weil die Preise der Gegend hochging. Tjo.
Die Frauen waren dann weit außerhalb der Stadt auf einem Freigelände ohne sanitäre Anlagen und ohne jeglichen Schutz vor irgendwelchen Gestörten. Wohnwagen wurden dann verboten, und so wurde das immer weiter eingeengt. Jetzt ist es im Untergrund oder in Läden mit Bestandsschutz.
In der baptistischen Gemeinde meiner damaligen Frau waren ein paar Mitglieder von einer Aussteigerorganisation. Die sagten, dass die Gefahr deutlich zugenommen habe, und vor allem: über die Frauen wurde gesprochen, mit ihnen aber nie. Ich schätze, das ist hier nicht anders.