Zwei Wochen, die die US-Demokraten unter der Führung ihres "Friedensnobelpreisträgers" offensichtlich zur einer finalen Demonstration nutzen möchten, wie viel Schaden ein verantwortungsloser Präsident und eine gescheiterte Regierung auf Abruf noch fähig sind anzurichten, anstatt sich mit dem gebotenen indestmaß von Anstand und Respekt vor der Wahlentscheidung und dem Kurs des kommenden Präsidenten als ihren Verlust aufrecht akzeptierende, freundliche lame ducks aus dem Amt zu schleichen.
Zu hoffen bleibt, daß Hr. Trump nach der Amtsübernahme am 20. Januar nicht nur die Schäden regulieren wird, die es den amoklaufenden Democrats bis dann noch gelingen wird anzurichten, sondern die Rädelsführer, die bereits seit Jahren aus dem Weißen Haus gegen den Weltfrieden zu zündeln gewohnt, wirksam und nachhaltig politisch kalt stellen wird.
Gerne mehr als nur die Friedensfeinde aus den Reihen der noch regierenden Demokraten - auch Teile der Republikaner haben - in Kollaboration mit den gleichen Diensten wie momentan die Demokraten - bewußte Lügen über fiktive Bedrohungen in die Welt gesetzt, um die ihnen genehmen Feindbilder aufzubauen.
Ebenfalls nicht vergessen sollte Hr. Trump die treuen transatlantischen Freunde des scheidenden Präsident Obamas. Allen voran Fr. Merkel, die vor wenigen Wochen von Obama persönlich geradezu als Generalerbin des US-Demokratischen Anti-Osteuropa-Kurses instruiert und eingesetzt wurde.