"Das kann nicht in meinem Namen passieren", sagt der jüdische amerikanische Student
Sam Law, ein jüdischer amerikanischer Doktorand, der an einem Protest an der University of Texas in Austin teilnahm, erzählte Al Jazeera am Dienstag.
„Ich habe von der Fakultät gehört, die über die Zerstörung von Universitäten in Gaza sprach, und gegen 12:45 Uhr begann eine Gruppe von Studenten, Zelte aufzubauen, und so rannte ich dorthin und verlinkte Waffen mit Menschen, um die Zelte zu verteidigen.
"Wir haben letzten Mittwoch gesehen, den Präsidenten unserer Universität, die militarisierte Polizei einsah - Menschen mit Waffen, Riot -Ausrüstung und Pferden - und als ich zu den Zelten rannte, wusste ich, dass das passieren wird. Als jüdischer Amerikaner ... musste ich stark sein und sagen, dass dies in meinem Namen nicht passieren kann.
„Wir waren umgeben; Die Polizei brauchte einige Stunden, um die Menschen nacheinander zu wegzuziehen, aber es gab ein starkes Gefühl der Solidarität und entschlossen unter den Studenten und Mitgliedern der Gemeinschaft. Ich war nicht der einzige Jude. Es gab andere Leute, die Kippas trugen.
„Es gab einige Leute, die ziemlich schwer verletzt waren. Ich sah Leute, die wirklich nicht laufen konnten, weil sie ihren Knöchel verletzt hatten, jemand, der mit Blut bedeckt war, Menschen mit Asthmaangriffen, Menschen mit Diabetikernkrisen, Menschen mit Tränen, die über ihre Gesichter rennen, mit Medizinern, die Salzlösung in die Augen stecken, um sie zu waschen [Pfefferspray] raus. “