Wir haben jetzt eine Generation, die damit augewachsen ist, dass ihr Werbung zu den Ohren raushängt. Und dass nur tote Menschen der Werbung nachgeben.
Wir haben nichts dagegen mal fleischlos zu essen. Muss ja nicht imer nur Fleisch sein. Aber wenn einem verboten wird fleisch zu essen, bevor man noch die gabel aus der hand gelegt hat...
Wir haben nichts dagegen mal mit dem Zug zu fahren. Muss man ja nicht immer Autofahren. aber wenn dann das Autofahren verboten wird, weil es hat ja keinen Grund dass man privat ein Auto so richtig legitim brauchen würde.....
Und dann kommen immer die "Studien" von nicht akkreditierten NGO's die uns einreden, dass es jetzt sein muss, und man muss doch für den Zwang eintreten, und der Zwang ist ja das richtige, denn wir wollen so schnell wie möglich........
Ich nenne es den "Woke Faschismus backlash", oder das "Just Stop Oil syndrom".
Wir befinden uns in einer Zeit in der 90 % der Leute eigentlich gar nichts dagegen haben, was zu tun. Gucken sie sich mal Tick Tock Challenges an. Den Leuten ist normal langweilig
Nur sie hassen halt die Aktivisten. Und wenn so ein Aktivist zu brüllen anfängt, und einen Wutanfall bekommt, wenn man offen Wurst isst, dann reitzt man den halt mal gerne. Im neudeutschem nennt man das seethe and cope.
Es wird nicht begriffen dass das ganze reformistische Zeug nicht besser verboten werden kann als wenn man die Aktivisten unbezahlt Werbung machen lässt, und es dann noch wagt, uns die "Werbung" als nicht gesponsorte Meinungsmache vorzugaukeln. Rent an Influencer, so zu sagen.
Denn das ist das Geheimnis.
Veganes essen kann ganz gut schmecken. Es muss nicht immer CousCouss sein, oder soja, oder faschistischer Fleischersatz, es geht auch mal ein ganz normaler Apfelkuchen. Der ist auch vegan. Es muss nicht immer eine Superfruit sein, die aus Papua neu Guinea eingeflogzen wird, und so weiter, es geht auh mal ganz einfach ne Birne.
Wollen sie sehen wie das "Just Stop Oil" in effektiv aussieht? Trekker, Kette, und die Meute die sich auf die Kreuzung setzt um einfache Leute aufzuhalten zwangsweise im lauftempo vor die Einfahrt von BMW setzen. und mit dem Baseballschläger klatschen, wenn sie es wagen, auch nur eine einzige öffentliche Straßen zu besetzen.
Dass ist auch der grund wieso so viele Leute "Robin Wood" unterstützen. Intersectionality bedeutet, dass alles politisch wird, und die proteste nie aufhören. Es gibt keine lösung wenn es intersectionell ist, das ist endloses protestieren. Bei Robin Wood, da gibt es ein paar Langhaarige, die riechen etwas streng, aber denen glaubt man es noch, die sind authentisch schmuddelig, nix Influencer. Da weiß man, die klettern sehr gerne, bauen sehr geile Baumhäuser, die machen so Protest wie man ihn gewohnt ist, und legen sich mit den FIRMEN an, und würden sich schämen sich mit der Durchschnittsbevölkerung anzulegen.
Da kann man die Leute nicht so toll finden, man muss die einfach respektieren. Die haben Spass an der Sache, die legen es nicht auf Konfrontation mit der Zivilbevölkerung an, da muss man keine speziellen Sachen kaufen, das einzige was passiert ist dass man einen Robin Wood Aktivisten sieht, der aus Versehen nicht dauerbreit ist, und der verzweifelt versucht, von Bananen high zu werden. Da holt man dann eine Decke, wickelt ihn ein, und trägft ihn zum nächstem Baum.
Das vergleiche man mal mit dem dauerhaftem Belehren der LIFESTYLE Aktivisten. Da wird einem ein Produkt nach dem anderem aufgeschwatzt, immer unter dem Deckmantel, dass es sich ja bald eh alles ändert, also kann man schon mal in die Gewinner investieren. Ist eh alles bald verboten außer das was die Partei erlaubt.
Die Lifestyle Aktivisten sind ein neuer Hybrid.
25 % Apple Jünger die einem das neueste von ihrer Firma aufschwatzen wollen, 25 % Evangelikale Endzeit Christen die ihr Missionierungssaldo vollbekommen müssen, 25 % Influencer die es bereitwillig versauen um die controversen Klicks zu bekommen, und 25 % unbezahlte Hilfskräfte des Kapitalismus und Lobbyismus, die hoffen dass die Aktivistenzeit als Praktikum angerechnet wird.
Die ganzen sachen, die von denen mit Zwang angeboten werden, die gab es früher schon. Da hat man auch sofort das Marketing mit eingeschaltet. Das hat man nicht gesagt, bei aller Liebe, ich habe schon mal Scheiße gegesssen, die wurst die vegan sein soll schmeckt genauso, was zum Fick? Hat dir jemand ins Hipster Hirn geschissen, komm wieder wenn du kochen kannst.
Wir hatten es nie, dass es den Produkten erlaubt wurde, auf den eigenen zwei Füßen zu stehen.
Und die Schande daran ist es, dass wir dadurch die wenige Sachen die wirklich gut waren vergessen haben, weil es eben mit den toxischen Aktivisten in Verbindung kam. Wir wussten ganz genau, wenn wir jetzt die Sojawurst kaufen, weil es uns eben schon mal reizt zu wissen wie die so schmeckt, wird uns verboten dass wir uns die Wurst kaufen wenn wir nicht auch XYZ und so weiter unterstützen. Es steht nicht im vordergrund dass an eben mal an der verfluchten wurst rumkauen möchte, weil man verstehen will was zum Teufel Daran eben Wurst un nicht "barm-brot" ist...
Sondern weil es dank Lifestyle Influencern und Intersektionalismus eben nicht geht, das man einfach nur eine Birne isst, und schluss ist, ...
Das ist dann wo es anfängt, weil man will ja nicht zu den Bösen gehören, also Zwangskonvertierung, und Missionierung. An sonsten war das "wir essen mal ne Birne fürs klima" für die katz.
Und mittlerweile zeigt sich halt, dass wenn das Zeug auf eigenen Beinen stehen kann, es auch auf eigenen Beinen steht, trotz aller Lügen der Influencer. Sojawust kann ganz nett schmecken. Pilz Snacks können Chips ersetzen.
Und die Braunen Klima Influencer eher hinderlich als hilfreich sind, weil die halt eben nur die wenigsten mögen, und sivch der hass auf die Influencers eben auf den Produckten niederschlägt, die gerade beworben werden. Weil so Scheiße wie die Influencer die Produkte aussehen lassen sind die gar nicht.