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  • LePhysiker

462 Beiträge seit 10.04.2007

Endlagerung (Lösung)

Nur mal provokant gefragt:

Warum 
- lässt man das Zeug nicht einfach in der "Kartoffelscheune" stehen
- füllt ggf. den Müll alle 40 Jahre in einen neuen Castor um
- stellt ein paar nette Wachen vor die Scheune?

Damit wäre die Endlagerung solange es Menschen gibt gesichert. Und
nur solange stellt der Müll auch eine Gefahr dar. 
Wenn niemand mehr aufpasst, ist wohl auch niemand mehr da, der sich
daran stören könnte.

Natürlich kostet das kontinuierlich Geld, aber teurer als die sog.
Ewigkeitskosten des Bergbaus ist es vermutlich auch nicht: da werden
jährlich Unsummen für Pumpen, Stützmaßnahmen etc. ausgegeben, damit
nicht das Ruhrgebiet  absäuft oder einbricht...
Vermutlich wäre es sogar billiger als das Zeugs erst aufwendig in die
Erde zu buddeln. Und man wüsste jederzeit in welchem Zustand es ist,
kann also besser eingreifen, als wenn es in der Asse-Salzlauge
schwimmt!
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