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  • Waschbaer45

mehr als 1000 Beiträge seit 31.05.2021

Re: Proteste gegen Energiepolitik: Parteien kämpfen vor allem für sich...welche?

Hast vollkommen recht, lieber die Leute als rechts brandmarken ehe man Proteste zulässt.
"Protest" ist ja so eine exklusive Sache geworden, das muss man sich leisten können.
Diese Klimakleber machen das sehr deutlich! Die kleben sich nicht auf Zufahrts´straßen von Ausflugszielen, Golfplätzen, Wackenzufahrt, Autorennen oder mal bei den Hamburger Harley-Days also Orte wo Sprit aus purem Vergnügen verbrannt wird ...nein sie kleben sich dort an die Straße wo man dem billigen Pendlerpöbel mal so richtig in die Fresse treten kann. DAS ist guter Protest da man die gesellschaftlichen Leistungsträger nicht behindert. Auch Gewalt ist gar kein Problem, im Gegenteil, sie ist höchst willkommen!
Wenn man einfach nur mit hohlen linken Phrasen ganze Innenstädte in Schutt und Asche legt ist das auch völlig in Ordnung und wurde auch hier auf TP als Leuchtturm der Demokratie gefeiert. Was haben die Autoren die G20 Randale gefeiert wie toll das war wo eine pöbelnde Masse den Polizisten "Haut ab" zugerufen hat oder als der Nissan Micra einer "Großkapitalistin" abgefackelt wurde.
Sind es hingegen so profane Alltagsthemen wie Gesundheit oder Energie sind die Protestler natürlich fiese rechte Nazis :D Frau Neubauer hatte das bei Friday seinerzeit ja auch deutlich herausgestellt. Diejenigen die sich das Leben nicht mehr leisten können sind "Minderleister" (tolles Wort) die selbstverständlich zu Nazis werden sobald sie die Mund auf machen....oder sie sind schon Nazis ohne es zu wissen, man muss es ihnen halt nur noch mal sagen (Stichwort kulturelle Aneignung).

"EURE ARMUT KOTZT UNS AN" darin sind sich Medien, Politik und die Wählerklientel von FDP/Grüne einig.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (24.08.2022 08:39).

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