Hühnerfutter schrieb am 24.08.2022 09:23:
Wenn ich nichts übrig habe, dann kann ich nichts sparen, sondern muss an anderen Ecken EINsparen, wenn meine Einnahmen die Ausgaben unterschreiten, aber gewisse Ausgaben steigen!
In diesem Fall helfen dir staatliche Institutionen über die Runden.
Womit denn beim "kleinen Mann"? Mit 300 Euro "Energiepauschale", die auf das zu versteuernde Einkommen draufgeschlagen werden und Selbständige von der Steuer absetzen können? Mit Einmalzahlungen, die dem Progressionsvorbehalt durch das FA unterliegen?
Oder meintest Du die Unternehmen, welche weit von einer Insolvenz entfernt sind, aber schon mal Ansprüche in Milliardenhöhe bei der Gasumlage angemeldet haben? Ja, denen wird geholfen, wie in der Finanzsystemkrise 2008/2009 und wie bei Corona! Bezahlt hat es der "kleine Mann" - zurückgekommen ist nichts!
Zudem gibt es nicht den Osten und den Westen, sondern ein Land, in dem alle zusammen an einem Strang ziehen müssen.
Gähn!
Also ist es besser, nicht an einem Strang zu ziehen, sondern sich gegenseitig an die Wäsche zu gehen. Das wäre wohl im Sinne Moskaus.
Wir wollen den Wessis gar nicht an die Wäsche gehen, sondern selbst Entscheidungen treffen. Dass das die Wessis als "an die Wäsche gehen" bezeichnen, ist bezeichnend! ;-)