Gebührenfinanzierte Redaktionen wie die der Tagesschau lieferten, wie politisch bestellt, die rührselige Geschichte einer Familie, die mit Habeck buchstäblich in einem Boot saß. Und das war kein Spaß, wie man dem Text entnehmen konnte. Vor allem die Kinder hätten Angst vor den aggressiven Demonstranten gehabt und geweint.
Schlimm, ohne jeden Zweifel und vor allem ohne jede Ironie. Aber wo war die Empathie für die weinenden Kinder, deren Mamas, Papas, Omas und Opas im Stau der "Letzten Generation" standen? Die nicht zum Kindergeburtstag kamen, nicht zu Freunden, nicht zu Terminen? Die Konflikte an der Klimaklebelinie miterlebten.
Das kann man nicht allen Ernstes miteinander vergleichen. Die "letzte Generation" sitzt da und blockiert zwar, richtet sich aber nicht mit wütender Attitüde gegen eine bestimmte Person. Das ist nun wirklich ein Unterschied!