Es ergibt keinen Sinn, für 900 Millionen Euro Ersparnis im Jahr, kleine heimische Bauernbetriebe zu plätten, wenn man gleichzeitig Milliarden ins Ausland für fremde Kriege und Milliarden im Inland für fremde, arbeitsunwillige Menschen ausgibt.
Ist genau so unsinnig wie das Wärmepumpengesetz, wonach Deutschland soviel CO2 in 10 Jahren einspart, wie China an einem Tag ausstößt, dafür aber viele Hausbesitzer ihr Haus komplett sanieren müssen.
Das Erschweren von Eigentum und kleinen Betrieben seit spätestens Corona sehe ich daher als das eigentliche Ziel und nicht lediglich als Nebenwirkung. "Nichts besitzen und glücklich sein" ist ja nach wie vor das Ziel.
Die Menschen, die sich demnächst ein nach EU-Richtlinien vorgeschrieben gedämmtes Haus mit Solardach, Speicher, E-Auto in der Garage und 1 mal im Jahr Familienurlaub leisten können, dürfte im einstelligen Prozentbereich liegen.
Die ganzen Neubauwohnungen, die heutzutage gebaut werden, erinnern mich auch stark ans Prinzip der Plattenbauten. Ihr wisst schon, diese riesigen Wohnkomplexe, die einem Luxus vorgaukeln sollen, mit bodentiefen Fenstern, die aber nichts bringen, weil man im Innenhof auf 500 weitere Wohneinheiten blicken würde ohne blickdichte Gardine. Dafür verlangen sie dann 1.200 € Miete, wo die "offene, hippe, amerikanische Küche" halb im Wohnzimmer steht und man reell 60 qm Wohnraum bekommt abzüglich Abstellzimmer und Balkon. Schimmel gibt es gratis dazu mit dreifach verglasten Fenster. Oder man macht bei -2°C fünf mal am Tag die Fenster auf.
Schon traurig, in welche Richtung es in Deutschland und der EU geht.