Viele Amerikaner betrachten die Demokraten nicht als Alternative,
sondern nur als eine Variante derselben herrschenden Politikerkaste,
die sich die Besitzenden halten. Das gilt bereits innenpolitisch, und
außenpolitisch würde ich mir von den Demokraten auch nicht allzuviel
versprechen - das Projekt der global dominance ist den Köpfen in
beiden Parteien gemeinsam.
Wahr ist allerdings, dass die gegenwärtige Administration die bislang
ganz gut funktionierende Legitimation für die Vasallen gründlich
geschrottet hat (und deshalb auch in die Wüste geschickt wird, denn
hier ist wirklicher Schaden für amerikanische Interessen entstanden).
Sanftere Töne aus Washington werden aber nur eine Frontbegradigung
sein, in der Sache wird sich wohl an der US-Außenpolitik wenig
Substantielles ändern.
Also nicht zurücklehnen und entspannt einschlummern, sondern wachsam
bleiben.
sondern nur als eine Variante derselben herrschenden Politikerkaste,
die sich die Besitzenden halten. Das gilt bereits innenpolitisch, und
außenpolitisch würde ich mir von den Demokraten auch nicht allzuviel
versprechen - das Projekt der global dominance ist den Köpfen in
beiden Parteien gemeinsam.
Wahr ist allerdings, dass die gegenwärtige Administration die bislang
ganz gut funktionierende Legitimation für die Vasallen gründlich
geschrottet hat (und deshalb auch in die Wüste geschickt wird, denn
hier ist wirklicher Schaden für amerikanische Interessen entstanden).
Sanftere Töne aus Washington werden aber nur eine Frontbegradigung
sein, in der Sache wird sich wohl an der US-Außenpolitik wenig
Substantielles ändern.
Also nicht zurücklehnen und entspannt einschlummern, sondern wachsam
bleiben.