Eine 17 teilige Doku über die Ukraine im Zeitraum 2013 - 2014.
https://www.watchdogmediainstitute.com/p/blog-page.html
Es ist eine chronologische Zusammenstellung von undokumentierten Aufnahmen, TV-Beiträgen und Interviews vor Ort.
Die Doku gibt es dort als YouTube-Link oder direkt Download.
Auf YouTube sind 5 Folgen FSK18. Somit nur mit Altersnachweis.
Alternativ kann auf Android auch NewPipe (https://newpipe.de.uptodown.com/android) verwendet werden. Keine Werbung, kein FSK18 und Download Möglichkeit.
Bestandteil der ersten Folge sind die beiden brisanten abgehörten Telefongespräche
von Victoria Nuland:
https://de.wikipedia.org/wiki/Victoria_Nuland#Ab_2014
"Die beiden Diplomaten diskutieren darin die aktuelle Euromaidankrise in der Ukraine und ihre Unzufriedenheit mit der zögerlichen EU.[10] Nuland fand es nicht nötig und keine gute Idee, „Klitsch“ (Vitali Klitschko) in die ukrainische Regierung aufzunehmen. Sie favorisiere aufgrund dessen Erfahrung „Jats“ (Arseni Jazenjuk), den Vorsteher der größten Oppositionspartei. Pyatt seinerseits erklärt Nuland, er sei froh, dass sie Jazenjuk zu einer Antwort gedrängt habe, wo dieser am besten in das Szenario passe. („And I'm glad you sort of put him on the spot on where he fits in this scenario.“[10] – die Redewendung to put someone on the spot bedeutet etwa „jemanden in Verlegenheit bringen“.)"
Um die Neubesetzung der Regierung voranzutreiben und die Rolle der UN zu aktivieren, habe sie – so Nuland – den stellvertretenden UN-Generalsekretär für politische Angelegenheiten Jeffrey Feltman gebeten, dass der Nahost-Beauftragte Ban Ki-moons, Robert Serry, intervenieren möge: „Ich denke das wäre sehr gut, um zu helfen, die Sache festzumachen und auch, dass die UN dabei helfen, sie festzumachen, und Du weißt schon... Scheiß auf die EU.“ („Fuck the EU“), woraufhin Pyatt erwiderte: „Oh, genau, und ich denke wir müssen etwas machen …“ („Oh, exactly, and I think we've got to do something …“).[11]"
und Julija Tymoschenko:
https://de.wikipedia.org/wiki/Julija_Tymoschenko#Nach_der_Haftentlassung
"Am 24. März 2014 wurde ein abgehörtes Telefongespräch Tymoschenkos vom 18. März 2014 mit dem Abgeordneten der Werchowna Rada, Nestor Schufritsch, auf der Video-Plattform YouTube veröffentlicht. Die beiden Politiker diskutieren darin das auf der Krim am 16. März abgehaltene Referendum. In dem Gespräch äußerte Tymoschenko unter anderem, sie sei bereit, „diesem Bastard in die Stirn zu schießen“, wobei sich diese Äußerung offenbar auf den russischen Präsidenten Wladimir Putin bezog. Auf die Frage, was mit den acht Millionen Russen geschehe, die auf dem Territorium der Ukraine lebten, antwortete sie, dass man sie mit „Nuklearwaffen erledigen“ solle. Außerdem sagte sie, sie wolle sich international gegen Russland einsetzen, „damit – verdammt – von Russland nicht einmal ein verbranntes Feld übrig bleibt“."
Und hier noch ein Beitrag von EuroNews gerade mal 3,5 Jahre alt.
https://de.euronews.com/2018/11/13/ukrainische-ferienlager-schiesst-auf-alle-separatisten
"Mitten in einem Wald in der Ukraine: Achtjährige Kinder und Jugendliche trainieren mit Kalaschnikows in der Hand. Hier in diesem Sommerlager für Ultranationalisten erhalten die Kinder eine militärische Ausbildung."
"Wir zielen niemals auf Menschen, nie. Aber Serperatisten und aus Moskau kommende Besatzer betrachten wir nicht als Menschen. Deswegen könnt und sollt ihr auf sie schießen."