Cyberneulandbingobuzzer schrieb am 20.06.2022 17:36:
Die Frage ist schnell und leicht beantwortet. Warum soll ich einseitig prowestlich argumentieren, wenn das bereits eine Mehrheit tut? Ich versuche ein Gegengewicht zur verlogenen Propaganda und scheinheiligen Argumemtation des Westens zu liefern, weil viele Fakten in dieser Sache, uns und die Ukraine nicht als Unschuldengel da stehen lassen. Fakten die nun mal zur Wahrheit dazu gehören, aber im Moment von vielen über die Medienpropaganda ausgeblendet werden. Wie ich bereits sagte, es gibt keinen anderen Weg um zurück zum Frieden mit Russland zu kommen, als an seinen Grenzen, wie lange zu Recht gefordert, abzurüsten. Ich mag weder Putin, noch sein autokratisches System, seine Propaganda, noch seine grausame Art Krieg zu führen. Dennoch ist nicht alles gelogen oder verdreht, was er sagt. Vieles davon entspricht auch meinem Wissen über die Politik des Westens in den letzten Jahrzehnten. Mit diesen Argumenten muss man sich selbstkritisch auseinandersetzen, statt pauschal und blind alles als feindliche Propaganda zu verteufeln. Oft enthalten die prowestlichen "Argumente" auch Diffamierungen alla "Putin-Versteher/Troll" oder lassen Fakten zum eigene argumentativen Vorteil einfach weg. Argumente, die auf Lügen, Beleidigungen oder Weglassen beruhen, können wenig überzeugen.
Alles klar. Sie haben sich heute Ihre putischnschen Fleiß-Sternchen redlich verdient.