Frank Furter schrieb am 20.06.2022 22:23:
Es bietet hervorragenden Einblick in den beschwerlichen und gefährlichen Alltag der Mensch während der letzten Jahre in den international nicht anerkannten Volksrepubliken Donezk und Luhansk. Darüber hinaus zeigt es einige wenig bekannte politische Hintergründe auf.
Und mehr ist es auch nicht. Anekdoten und Reportagen, die sich im Erleben auf der anderen Seite der "Kontaktlinie" ebenso wieder finden, genauso wie durch Separatisten zerstörte Kindergärten und andere zivile Einrichtungen.
Die politischen Hintergründe sind interessant, taugen aber auch nicht dazu die jetzige Situation anders zu deuten als sie sich durch den Angriff Russlands nun mal aktuell darstellt.