Flintix schrieb am 20.06.2022 10:12:
Man muss auf die Feinheiten achten:
"In seinem in Telepolis veröffentlichten Artikel vom 30. August 2014 schrieb Heyden: "Für eine offizielle Beteiligung der russischen Streitkräfte hat Kiew bisher keine Beweise vorgelegt."
Da es offiziell keine russische Beteiligung gegeben hat, kann man dafür auch keine Beweise vorlegen.
Guter Hinweis zur Präzisierung.
Aber die Gestorbenen waren dann doch beim Militär registriert. Auch wenn es so ein Konstrukt mit Urlaub und Geld eventuell von "privat" gegeben haben mag. Es waren echte russische Soldaten, die Doschd ganz normal über den offiziellen Behörden gefunden hat. Es wurde mit Kreiswehrersatzamt übersetzt. Ich bin mir nicht sicher, ob das passt. Aus dem Kontext ist klar erkennbar, dass die nach toten russischen offiziellen Soldaten gesucht haben und auch welche gefunden haben.