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Avatar von Michael Keller

mehr als 1000 Beiträge seit 14.01.2000

Der Bundespräsident könnte eine Begnadigung ankündigen

denn wenn dieser die Worte des Auschwitz-Komitee ernst nimmt - was er nicht macht - dann hätte er genau das bereits getan.

Denn natürlich sollte die Angeklagte einfach schweigen. Mal so gar nichts sagen was sie selbst belasten könnte. Und ihre Aussagen die sie vorher getätigt hat widerrufen. Das ist aber sowas von ihr gutes Recht.

Und jeder Anwalt der ihr zu was anderem rät ohne feste Zusage bzgl. Strafmass - der macht seinen Job nicht richtig.

Somit besteht die einzige Möglichkeit für das Lernen der Jugendlichen und "Gerechtigkeit" - durch den Richterspruch der dann ja auf sprichwörtlich "lebenslänglich" hinausläuft - darin, dass eben der Bundespräsident begnadigt.

Dazu bräuchte unser aller Opfer-Gedenken-Redenhalter aber sowas von "Eier"...

Bevor ich es vergesse: de Bundespräsident sollte dann aber auch gleichzeitig klarmachen das diese Verfahrensweise nicht für unsere aktuellen Kriegsverbrecher wie Schröder, Fischer, Abgeordnete und Ausführende gilt. Denn die hatten ja das Grundgesetz - was die zentralen Lehren aus dem Dritten Reich beinhaltet...

PS: vielleicht will man aber auch garnicht das sie ganze Romane erzählt - wie ein vergiftetes Gesellschaftsklima von einem zum anderen führte, letztendlich dann ziviler Widerstand nicht mehr effektiv möglich war und man seltsame Sachen für gute Ideen hielt.

Könnte uns irgendwie den Spiegel vorhalten oder so...

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (02.10.2021 07:59).

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