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  • Pseudonymuse

719 Beiträge seit 24.08.2015

Das ist eine betroffen machende Entwicklung

die uns allen zu denken geben müsste.
Für Alles gibt es einen Auslöser (actio - reactio) und insofern wäre eine Ursachenanalyse wichtig und notwendig. Und stationär bedeutet ja, dass im ambulanten Bereich keine Hilfe möglich war und die psychischen Probleme damit nicht leichter Natur sind.

Ein typischer Schubladen- und Querdenker könnte nun auf die Idee kommen, dass bspw. das damalige interne Strategiepapier des Innenministeriums zur Corona-Pandemie mit "einem Worst-Case-Szenario von über einer Million Toten im Jahre 2020" oder der Strategie "Soziale Kontakte sind für eine bestimmte Zeit auf ein Minimum zu reduzieren (soziale Distanzierung)" oder ..., mit seiner bereitwilligen Operationalisierung in Form von Corona-Maßnahmen durch Politik, Medien und Verwaltung, dazu beigetragen hat, dass diese Erkrankungen ausgelöst wurden.
Weitere querdenkerisch erdachte Auslöser wären bspw. die extreme mediale Polarisierung durch fiktive Bedrohungen und Gefahren oder der schlicht gefühllose und ignorante Umgang mit jungen Menschen, die am Anfang Ihres Lebens stehen und konstant mit irgendwelchen fingierten Krisensituationen (Finanz, Klima, Migration, Krieg usw.) traktiert werden. Gutta cavat lapidem ....
Eventuell könnte auch schlicht die stete Doppelzüngigkeit und die mannigfaltigen Standards und flächigen Ausprägungen der Doppelmoral, mit denen wir uns als Erwachsene, Eltern oder Lehrer schon länger arrangiert haben, der Auslöser sein.

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