sind die grundlegenden Fakten.
Wir haben eine Pandemie. Ein neues Virus ist moderat ansteckend, wobei ca. 2% der Erkrankten sterben und ein weiterer, weit größerer Teil mit länger anhaltenden Symptomen zu kämpfen hat.
Da kann nun die Politik erzählen was sie will. Um eine Überlastung der Krankenhäuser zu vermeiden, muss die Ansteckungshäufigkeit möglichst reduziert werden. Das ist knifflig, weil die Raten immer exponentiell verlaufen. Ansteckungen verringert man mit Kontaktbeschränkungen und mit Mund-Nasenschutz. Da ist es vollkommen egal, wie die Politik entscheidet WO eine Kontaktreduzierung stattfindet. Am Arbeitsplatz oder in der Kneipe - das ERGEBNIS bleibt dasselbe. Also entscheidet eine konservative Politik im Sinne der Arbeitgeber.
Auch beim Mund-Nasenschutz ist es zunächst EGAL, welcher Typ verwendet wird. JEDER Schutz wirkt. Nur der Eine halt besser, als der Andere.
Und was auf jeden Fall hilft, ist natürlich eine Impfung. Dass es Impfdurchbrüche geben wird, war IMMER klar und wurde nie angezweifelt. Und selbst bei der Wirksamkeit wurde von Anfang an klar geäußert, dass dieses zum Impfstart nicht feststeht.
Als Nächstes muss man den Entscheidern auch zugestehen, dass sie ihre Entscheidungen einer veränderten Lage anpassen, wie sie auch einem veränderten Kenntnisstand angepasst werden müssen.
Also nochmal kurz:
Die Lage war immer klar, und es war auch immer klar, wie GRUNDSÄTZLICH darauf reagiert werden muss. Atemschutz, Kontaktbeschränkung und Impfung waren zu keinem Zeitpunkt von der Politik als "falsch" bezeichnet worden.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (11.12.2021 17:54).