HaPeR schrieb am 08.03.2021 01:56:
Twistie2015 schrieb am 07.03.2021 22:50:
Dito. Erster Versuch ein Desaster, danach hieß es, man wolle sich erst mit der Technik vertraut machen. Beratungsstelle hatte 2mal Rückrufe zugesagt, es passierte nichts. Dass die meisten Psychohelfer, die noch da sind, Privatärzte sind, tut ein übrigens.
Aber nun ja, in Zeiten, in denen die Psychiatrie suizidale Leute nach einem Tag schon gehen lässt, ohne Gespräch usw, wundert mich eh nichts mehrKlasse! Zu beiden Geschichten hätte ich gerne Quellen.
Schließlich weiß man, weshalb die kein richtiges Fach erlernt haben.
Tja, das mit den Quellen wird schwierig. Ich kann dir nur sagen, dass es eine Zwangeinweisung (!) wegen Suizidalität gab, am nächsten Tag hieß es "noch suizidal"? Antwort: Nein
Dann durfte derjenige wieder nach Hause, es gab kein weiterführendes Gespräch oder irgendetwas - einfach nur diese eine Frage.
Und wo wir schon dabei sind:
Momentan gibt es hier in der Gegend auch wenig bis keine Entzugsplätze, da von einem Entzug zu Hause dringend abgeraten wird, rät man dir schlichtweg, möglichst kontrolliert, sofern noch möglich, weiterzutrinken, die Suchtberatung einzuschalten sofern dies möglich ist - tja und das war es dann.