Die mit der schwächsten Lobby sollen erst mal im Feldversuch
austesten, wo die Fehlerquellen liegen, damit dann endlich auch
Medikamente an noch mehr Menschen in der Bevölkerung verteilt werden
können.
Dann werden Fragebögen in Schulen verteilt und wer da bei einem
Referat vor einer Gruppe unsicher ist oder vielleicht sogar so was
wie Prüfungsangst demonstriert, der ist doch Bipolar und braucht
dringend Hilfe.
Hier such vielleicht wieder mal die Pharmaindustrie nach
Möglichkeiten, ihren Kundenkreis zu erhöhen.
Wer einmal in die Psychofalle geraten ist, kommt da kaum noch raus.
Wer behauptet, ihm ginge es gut, der Mauert sich doch nur verbal ein
und verweigert nur das Hilfeangebot, genauso, wenn ein Mensch im
Vollbesitz seiner intellektuellen Fähigkeiten ist und bestimmte
alberne Hilfsangebote auf kindlichen Niveau zurückweist. Da werden
dann "Briefe an die Zukunft" verfasst und wem das zu dumm ist, der
hat ein Psychisches Problem.
Hier scheint es frei nach dem Motto der UDSSR(?) zu gehen: Wir haben
keine Dissidenten, (denn diese sitzen in psychischen Anstalten.)
Die Möglichkeiten, so eine Menge unbeliebter Menschen zu
stigmatisieren wird grenzenlos, da in dieser Gesellschaft Menschen
die (angebliche) psychische Probleme haben auf der Stufe von
Pädophilen gestellte werden. Man kann sämtliche Krankheiten von Krebs
bis Lepra haben, aber wehe, man ist als Psycho stigmatisiert. Dann
werden alles und jede Handlung auf diese Ebene transportiert und
selbst wenn jemand körperlich Fit ist, ist das verdächtig, weil
typisch für Psychos, wenn sie schnell Joggen können.
Sich dann noch gegen die subtilen Anfeindungen zu wehren, die von der
Umgebung ausgehen, wird kaum noch möglich. Und so schleicht sich
tatsächlich Probleme durch Ausgrenzung, Isolation und Mobbing ein.
Das wird ein Teufelskreislauf, dem man nicht mehr entrinnen kann.
Dieser Teufelskreislauf ermöglicht eine weiter Verschärfung sozialer
Kontrolle, wo jetzt schon ( vor allem Männer) verdächtig sind.
Das wird eine Uniformierte Gesellschaft, wo man mal aufgrund von
Vollrausch im Alkohol Exzess eine Entschuldigung hat, aber ansonsten
jeglicher minimaler Ausbruch aus der Kontrolle als verdächtig
eingestuft wird.
In einer Gesellschaft, die mehr mit einem Altenheim gemein hat, ist
diese Art der Kontrolle extrem einfach umzusetzen.
Tratsch und Klatsch ist Salonfähig. Diejenigen, die angeblich über
pseudo Informationen über andere Verfügen, weil man so gut von sich
selbst und seine eigenen Probleme ablenken kann, sind diejenigen, die
die Meinung über jemanden prägen werden. Die werden ein Haar in der
Suppe finden...
Das Leben wird immer unerträglicher und es muss zwangsläufig zu mehr
Ausbruchsversuche kommen, die wohl in Aggressionen münden werden.
Einglück bin ich sterblich. Ich persönlich werde noch solange es geht
leben und ich meine leben.
Das höchste Glück wird es sein, sich von der Meinung der anderen zu
befreien und die Anfeindungen mit irgendeiner Technik bewältigen zu
können.
Ups, wahrscheinlich sind das krude Gedanken.
Jetzt bin ich wohl in einer Datenbank
In noch einer :)
austesten, wo die Fehlerquellen liegen, damit dann endlich auch
Medikamente an noch mehr Menschen in der Bevölkerung verteilt werden
können.
Dann werden Fragebögen in Schulen verteilt und wer da bei einem
Referat vor einer Gruppe unsicher ist oder vielleicht sogar so was
wie Prüfungsangst demonstriert, der ist doch Bipolar und braucht
dringend Hilfe.
Hier such vielleicht wieder mal die Pharmaindustrie nach
Möglichkeiten, ihren Kundenkreis zu erhöhen.
Wer einmal in die Psychofalle geraten ist, kommt da kaum noch raus.
Wer behauptet, ihm ginge es gut, der Mauert sich doch nur verbal ein
und verweigert nur das Hilfeangebot, genauso, wenn ein Mensch im
Vollbesitz seiner intellektuellen Fähigkeiten ist und bestimmte
alberne Hilfsangebote auf kindlichen Niveau zurückweist. Da werden
dann "Briefe an die Zukunft" verfasst und wem das zu dumm ist, der
hat ein Psychisches Problem.
Hier scheint es frei nach dem Motto der UDSSR(?) zu gehen: Wir haben
keine Dissidenten, (denn diese sitzen in psychischen Anstalten.)
Die Möglichkeiten, so eine Menge unbeliebter Menschen zu
stigmatisieren wird grenzenlos, da in dieser Gesellschaft Menschen
die (angebliche) psychische Probleme haben auf der Stufe von
Pädophilen gestellte werden. Man kann sämtliche Krankheiten von Krebs
bis Lepra haben, aber wehe, man ist als Psycho stigmatisiert. Dann
werden alles und jede Handlung auf diese Ebene transportiert und
selbst wenn jemand körperlich Fit ist, ist das verdächtig, weil
typisch für Psychos, wenn sie schnell Joggen können.
Sich dann noch gegen die subtilen Anfeindungen zu wehren, die von der
Umgebung ausgehen, wird kaum noch möglich. Und so schleicht sich
tatsächlich Probleme durch Ausgrenzung, Isolation und Mobbing ein.
Das wird ein Teufelskreislauf, dem man nicht mehr entrinnen kann.
Dieser Teufelskreislauf ermöglicht eine weiter Verschärfung sozialer
Kontrolle, wo jetzt schon ( vor allem Männer) verdächtig sind.
Das wird eine Uniformierte Gesellschaft, wo man mal aufgrund von
Vollrausch im Alkohol Exzess eine Entschuldigung hat, aber ansonsten
jeglicher minimaler Ausbruch aus der Kontrolle als verdächtig
eingestuft wird.
In einer Gesellschaft, die mehr mit einem Altenheim gemein hat, ist
diese Art der Kontrolle extrem einfach umzusetzen.
Tratsch und Klatsch ist Salonfähig. Diejenigen, die angeblich über
pseudo Informationen über andere Verfügen, weil man so gut von sich
selbst und seine eigenen Probleme ablenken kann, sind diejenigen, die
die Meinung über jemanden prägen werden. Die werden ein Haar in der
Suppe finden...
Das Leben wird immer unerträglicher und es muss zwangsläufig zu mehr
Ausbruchsversuche kommen, die wohl in Aggressionen münden werden.
Einglück bin ich sterblich. Ich persönlich werde noch solange es geht
leben und ich meine leben.
Das höchste Glück wird es sein, sich von der Meinung der anderen zu
befreien und die Anfeindungen mit irgendeiner Technik bewältigen zu
können.
Ups, wahrscheinlich sind das krude Gedanken.
Jetzt bin ich wohl in einer Datenbank
In noch einer :)