Das lohnt sich auch bei der Millionärsdichte auf Ibiza. Die Privatärzte müssen auch nicht Katalan sprechen können. Das ist denen (mit Recht) scheißegal.
Das Problem bleibt damit für den Bevölkerungsteil, der auf das staatliche Gesundheitssystem angewiesen ist.
Ihr Kommentar macht deutlich, daß Sie nicht auf das staatliche Gesundheitswesen angewiesen sind auch auch keine Ahnung davon haben. Freuen Sie sich, ich gönne es Ihnen. Sie sollten sich dann aber auch nicht so arrogant denen gegenüber benehmen, die Ihnen den cafe con leche für ein Monatsgehalt von unter 1.000 Euro (wenn überhapt) monatlich servieren.
Im übrigen verstehe ich Ihre Bemerkung nicht, ich würde von Madrid aus schreiben. Hätten Sie mehr Berechtigung, als Besucher der Insel zu urteilen? Naja, Ihre Bemerkung: die "fleißigen und zuverlässigen" Katalanen (im Gegensatz zu den faulen Spaniern?) läßt auf tief rassistisches Gedankengut schließen. Paßt zu dem neuen Präsidenten in Spe: Quim Torra und der ganzen separatistischen Ideologie.
Übrigens kann ich Ibiza an klaren Tagen von meinem Wohnort, wo ich natürlich den ganzen Tag faul rumhänge, aus sehen.