Ein weiterer Teil der Wahrheit ist die Festlegung des $ollars als Weltleitwährung, 1944 in Bretton-Woods.
Staaten, die in die USA importieren, müssen die erhaltenen Devisen wieder in die USA zurück transferieren! Diese Sauerei wurde in Bretton-Woods vertraglich festgehalten. Es gibt lediglich Gutschriften für Gold!
Daher kommen auch die angeblichen 3600 Tonnen deutschen Goldes, die in den USA gelagert sein sollen. Das sind lediglich virtuelle Goldbarren, da für die zurück geschickten Dollar eben virtuelle Goldreserven in die Bücher geschrieben wurden. In Wirklichkeit ist die Kohle natürlich weg.
Bei Wikipedia kann man lesen:
"Der Aufbau der deutschen Goldreserven nach dem Zweiten Weltkrieg begann 1951 und erreichte 1968 mit 4.000 Tonnen seinen Höhepunkt."
Da wurden mitnichten von 1951-1968 4000 Tonnen Gold in die USA geschippert.
Die hatten nie das Problem mit Exportüberschüssen, wie die verblödete, weil sich darüber auch noch freuende Journaille von BLÖD&Co. Nur deshalb konnte der Dollar überhaupt solange überbewertet werden.
Nochmal: "Die Kohle ist weg!"
Da haben die fleißigen deutschen Arbeitnehmer völlig umsonst malocht und den Gürtel enger geschnallt :-|
Der $ollar kann nur noch durch Krieg gehalten werden. Rüstung kostet, Krieg kostet und danach kann man wieder herrlich verdienen beim Aufbau. Die Kosten haben eben 'Die Anderen +o(
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (16.11.2017 18:41).