Während sich das Projekt wegen Problemen bei der Einigung auf ein genderneutrales Pronomen um zwei weitere Jahre verzögert, wird ein "Expertenteam" von mindestens vier etablierten Werbeagenturen hart an der Umbenennung arbeiten. Nach nochmals zwei weiteren Jahren, die der Namensfindung voller Meetings mit Präsentationen und den Machtkämpfen zwischen den Agenturen dient, wird das Fahrzeug dann feierlich auf den Namen "Amup" getauft und darf dann auch politisch korrekt eingesetzt werden. Das wird ein Schnäppchen!