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Avatar von RTop1969
  • RTop1969

563 Beiträge seit 23.07.2015

Das eigentlich traurige ist...

dadurch das man in den letzten Jahren "alternativlos" dazu gezwungen wurde helfen zu müssen ("wir schaffen das"), und zwar ausnahmslos JEDEM (unabhängig davon ob er/sie/es Asylberechtigt ist oder nicht), ist es nun soweit gekommen das das Mitleid langsam gegen Null geht.

Und wenn ich an die Bilder vom Herbst denke, als einige "Schutzsuchende" unter Beifall der Anderen einfach das Lager abgefackelt haben... und nicht nur das: die eintreffende Feuerwehr wurde mit Steine werfen an Ihrer Arbeit gehindert.

Orthodoxe Kirchen wurden geschändet.

Und die wirtschaftliche Existenz der griechischen Bauern wurde vernichtet: Jahrhunderte alte Olivenbäume, von den Bauern dort seit Generationen gehegt und gepflegt, wurden von den Neuankömmlingen vernichtet.
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/lesbos-asylbewerber-pluendern-kirchen-haeuser-und-olivenhaine/

Wie kann man erwarten das man unter diesen Umständen noch großes Mitleid mit den Wirtschaftsflüchtlingen hat?
Wenn man unter echter Not leidet, dann nimmt man JEDE Hilfe dankend an. Und spuckt den Helfern nicht vor Verachtung ins Gesicht!

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