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  • DvHinHH

985 Beiträge seit 06.09.2015

Re: 10 Millionen Flüchtlinge, oder vielleicht noch viel mehr

In beiden Fällen haben wir zwei Familienunternehmen, bei denen der Vorstand effektiv aus der Familienmitgliedern sich zusammensetzt.

ich denke, im flächenmässig größeren Unternehmen sitzt ein - nennen wir ihn wohlwollend - Patriach, der stur wie ein alter Sack seinen Dickkopf durchsetzen will.
Die anderen 'Familienmitglieder' vermitteln nach außen den Eindruck von Geschlossenheit oder halten sich zurück. Ob die wirklich mit der Geschichte einverstanden sind oder lieber ihre eigenen Dinger drehen würden, wird man sehen.

Und noch was: Mitbestimmung oder offene Diskussionen beim Abendessen über den richtigen Weg scheints da nicht zu geben...

Wenn man mal bei dieser etwas schrägen 'Familienunternehmen'-Analogie bleibt - wie gehen denn diese Geschichten aus, wenn der 'alte Mann' nicht loslassen kann und sich bis ins Grab noch ins Tagesgeschäft einmischt? Sind das zukunftsfähige Buden?

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (10.02.2024 14:23).

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