Abgesehen davon könnte Putin keine deutschen Gehälter und Renten zahlen..
Das konnte die Sowjetunion schon nicht.
Deshalb gab es ja auch das bessere Deutschland: die DDR!
Je länger Putin sein Land auf Kriegswirtschaft fährt und dafür alles schön aus der Zivilwirtschaft rausgezogen wird, wird er das dann allerdings auch in Russland irgendwann nicht mehr können.
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A propos Putin und Inland:
Hoffentlich hält die Ukraine den Angriffen noch lange stand und Russland muss unter Aufrechterhaltung seiner Kriegswirtschaft weiterhin noch viel weiterproduzieren. Produkte für das sofortige Vernichten zu produzieren, ist dabei auf Dauer natürlich keine innenpolitisch erfolgreiche Wirtschaftsstrategie. Artilleriemunition kann man zudem weder essen noch drin wohnen.
Je länger der Krieg also noch andauern wird, umso schlechter wird auch logischerweise der Zustand der (Zivil-)Wirtschaft nach dem Ende des Krieges sein.
Der Faktor Zeit ist somit für beide Seiten von Relevanz.
Dauerhaft Rubel drucken und ständig den Leitzins erhöhen, schickt das eigene Volk letztens Endes immer weiter in Armut und Mangel.
—> Das klingt doch irgendwie vertraut und kommt einem irgendwie bekannt vor, oder!?
Ach ja, der Niedergang und Zerfall der Sowjetunion!
Wenn Putin also so weitermachen muss, weil die Ukraine seinem Gebahren weiterhin standhalten kann, dann fährt er die russische Föderation sehenden Auges vor die Wand und damit in die Staatspleite.
Es droht also ausgerechnet eine Wiederholung seines persönlich größten Albtraums.
„Die größte geopolitische Katastrophe des 20. Jahrhunderts“, wie er es nannte, könnte also zu Russlands größter Katastrophe des 21. Jahrhunderts werden.
Welch Ironie
In diesem Sinne, Baxter