Kalman schrieb am 09.02.2024 23:01:
Von Friedrichs ist der viel zitierte Satz überliefert:
"Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache."
Daher wäre es richtig beide Seiten ausreden zu lassen und hart mit Gegenargumenten zur Aufklärung beizutragen. Am Ende entscheidet der Zuschauer, nicht der Journalist.
Mal ganz im Ernst: Du hättest auch Hitler nach seiner Geburtstagstorte gefragt und ihm danach ausreichend Zeit gegeben, um seine „kritische Sichtweise“ auf das Weltfinanzjudentum sachlich begründen zu lassen.
Wie gesagt: Einige haben Anstand und Moral… Andere haben noch nicht einmal darüber nachgedacht, was sie da sagen.
MfG
Mr Hardware