Kalman schrieb am 09.02.2024 23:01:
Von Friedrichs ist der viel zitierte Satz überliefert:
"Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache."
Daher wäre es richtig beide Seiten ausreden zu lassen und hart mit Gegenargumenten zur Aufklärung beizutragen. Am Ende entscheidet der Zuschauer, nicht der Journalist.
Moderner Journalismus hat eine Pädagogische Aufgabe.
Er muß belehren und führen und eher nachrangig informieren.
Das ist wie Kinder im Kindergarten die von den Kindergartentanten indoktriniert werden mit Vorgaben die das qualifizierte Personal auch nicht versteht aber nachspricht.