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  • fuckup2

mehr als 1000 Beiträge seit 15.09.2022

Re: Wie immer keine inhaltliche Auseinandersetzung

DasWoelfchen schrieb am 10.02.2024 13:49:

fuckup2 schrieb am 10.02.2024 12:38:

DasWoelfchen schrieb am 10.02.2024 12:07:

Das Beratungsgremium war auch als Instrument zur Krisenbewältigung gedacht. So wurde es aber nicht eingesetzt. Beim Ausbruch des Kaukasuskrieges 2008 wurde der Rat auf Druck der Regierung Bush von der NATO suspendiert. Horst Teltschik, der frühere Berater von Helmut Kohl und frühere Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, kritisiert das deutlich: "Der NATO-Russland-Rat hat im Georgien-Konflikt nicht stattgefunden. Er hat in der Ukraine-Krise nicht stattgefunden. Das heißt, der Westen muss sich - und die Europäer und die Amerikaner und die NATO, müssen sich auch selber fragen, haben wir alle Chancen genutzt, Russland so eng als möglich einzubinden in die NATO und in die Europäische Union? Wir haben viele Chancen verschlafen."

https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2015/Aggressor-Putin-die-Fehler-des-Westens,russland590.html
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Seit 2014 wurde gebetsmühlenartig von Russischer Seite wiederholt, dass sich in der Ukraine lediglich Einheimische gegen die Regierung in Kyiv auflehnen. Wozu hätte man den NATO-Russland-Rat gebraucht?

Weil er - wie ich bereits vorher zitierte y die Aufgabe der Friedenssicherung hat...

Warum hat Russland nicht selbst seinen notorischen Ratschlag, "Keine Waffen in Kriesengebiete liefern, dann ist die Krise bald vorbei" beherzigt?

Kann es sein, dass in Wahrheit die Russische Armee 2014 in die Ukraine einmarschiert ist?

Immerhin sagen das auch Leute die sich mit der Causa auskennen. Damit hat sich der Fall Moldaus und Georgiens wiederholt, womit von Anfang an klar war, dass alle vordergründigen Gründe nur vorgeschoben sind, dass Russland das von ihm kontrollierte Territorium nicht aufgeben wird. Alle Verhandlungen die es in realitas gab haben sich als Farce erwiesen.

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