c.renée schrieb am 26.12.2019 23:20:
Mit ihrem ganzen Kriegsgeheul und der Sanktioniererei habe die USA so weit gebracht. Jetzt braucht RU so gut wie kein Knowhow mehr aus DE, jetzt nutzt es nichts mehr, Keile zwischen beide zu treiben. Gemeinsam mit China, welches auch Wert auf gute Bildung legt, werden sie die westlichen Bananenrepubliken mit der verordneten Bertelsmann-Bildung sowieso in Kürze völlig im Regen stehen lassen.
Aber die Politik hat das so gewollt, und sie werden sich weiter ins Knie schießen. Ich verstehe nur nicht ganz, was der "westliche" Kapitalismus damit erreichen will. Den abfaulenden Ast verlassen und sich auf die "emerging markets" stürzen?
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Sie wollen Konkurrenten ausschalten. Eine gut funktionierende EU ist das letzte was die Transatlantiker wollen. Deshalb auch dieses Monster in Brüssel, gespickt mit lauter Transatlantiker. VdL (würg). Und eine für D. absolut schädliche Wirtschaftspolitik (Migranten + Dieselskandal + CO2 + ...?).
Wenn Sie das nicht nachvollziehen können lesen Sie doch mal was die Amis in den 80-gern mit dem japanischen Kreditmarkt veranstaltet haben. Dort wurde planmässig eine ganze Volkswirtschaft zerlegt und eingestampft.
(Princes of the Yen, geschrieben von einem deutschen Prof. der in Japan den Beginn der dortigen Kreditkrise untersuchte.) Vorträge, Buchbesprechungen sind (auch in deutsch) vermutlich bei Youtube zu finden.
Link zum Buch:
https://www.amazon.de/Princes-Yen-Central-Bankers-Transformation/dp/0765610493/ref=sr_1_2?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&keywords=Prince+Yen&qid=1577473068&sr=8-2
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (27.12.2019 20:05).