beginnt - nahezu regelmäßig - mit der Vernachlässigung der meist komplexen geostrategischen Interessenlagen (die nun mal die harte Realität sind und mit der DIPLOMATISCH gearbeitet werden muss) und mit der emotionalisierenden und der - nach meiner persönlichen Meinung heuchlerischen - Überbetonung , westlicher Werte, die in Gefahr sind.
Dass das Letztere üblicherweise die traurige Konsequenz aus Ersterem ist, wird - nach meiner Beobachtung des polit-medialen Mainstreams - kaum diskutiert und wenn doch, dann oft durch irgendwelche "Experten" schnell zu "Unsinn" erklärt.
Diese durchschaubare Verfahrensweise führt letztlich und traurigerweise dazu, dass die o.g Interessenlagen nicht auf diplomatischem Wege ausgeglichen werden, sondern im Zweifel ein "heißer Krieg" zumindest in Kauf genommen wird.
Das ist in Moldawien potenziell nicht anders, als z.B. in der Ukraine, die allerdings bereits - wortwörtlich - blutet. Eigentlich sind diese Zusammenhänge für jeden offensichtlich, aber kaum einer sagt es, oder wagt es zu sagen..
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (03.11.2024 11:11).