- übrigens genauso wie Iran (von dort kommt Schach), bringt auch
Politiker hervor, die die Finesse und Regeln des Schach sich zu eigen
gemacht haben.
Somit ist eigentlich nur die unbedarfte Ausgangslage des Autors
(abgesehen von den editorischen Patzern <Seit Jahren erlebt das
größte Land der Erde einen enormen wirtschaftlichen Wachstum>) im
Artikel dokumentiert.
Dann noch ein Link zu einem Artikel des Herrn Rötzer: m.E. Kotau, da
auch dort keine substanziellen Erkenntnisse, nur eingedampfte
West-Presseartikel kumuliert sind.
Das Niveau ist sommerlochmäßig.
Meine Kernaussage nochmal in anderen Worten:
Wenn man Begriffe wie Bauernopfer oder das Prinzip Judo (Putin ist
Judoka) nicht kennt, ist man bei Putin sicher manchmal ratlos oder
überrascht. So geht es z.B. Herrn Bush ;-)
Wer sich aber ein wenig gedanklich von der eigenen Lebenserfahrung
löst, kann gute Politik oder Diplomatie als solche erkennen. Wer aber
den Maßstab des eigenen Vor-(ur)teils ausschließlich anlegt, setzt
sich seine eigenen Schranken auf niedrige Höhe und ist als Analytiker
und Kommentator unbrauchbar.
Es sei denn, es interessiert die Analyse eines beschränkten
Wahrnehmungsapparates. Jedenfalls ist mein Respekt vor Putin schon
seit ein paar Jahren zu Achtung geworden - obwohl er mir Anfangs
nicht unbedingt symphatisch war (seine Vorgeschichte, dann noch
Grosny..).
Politiker hervor, die die Finesse und Regeln des Schach sich zu eigen
gemacht haben.
Somit ist eigentlich nur die unbedarfte Ausgangslage des Autors
(abgesehen von den editorischen Patzern <Seit Jahren erlebt das
größte Land der Erde einen enormen wirtschaftlichen Wachstum>) im
Artikel dokumentiert.
Dann noch ein Link zu einem Artikel des Herrn Rötzer: m.E. Kotau, da
auch dort keine substanziellen Erkenntnisse, nur eingedampfte
West-Presseartikel kumuliert sind.
Das Niveau ist sommerlochmäßig.
Meine Kernaussage nochmal in anderen Worten:
Wenn man Begriffe wie Bauernopfer oder das Prinzip Judo (Putin ist
Judoka) nicht kennt, ist man bei Putin sicher manchmal ratlos oder
überrascht. So geht es z.B. Herrn Bush ;-)
Wer sich aber ein wenig gedanklich von der eigenen Lebenserfahrung
löst, kann gute Politik oder Diplomatie als solche erkennen. Wer aber
den Maßstab des eigenen Vor-(ur)teils ausschließlich anlegt, setzt
sich seine eigenen Schranken auf niedrige Höhe und ist als Analytiker
und Kommentator unbrauchbar.
Es sei denn, es interessiert die Analyse eines beschränkten
Wahrnehmungsapparates. Jedenfalls ist mein Respekt vor Putin schon
seit ein paar Jahren zu Achtung geworden - obwohl er mir Anfangs
nicht unbedingt symphatisch war (seine Vorgeschichte, dann noch
Grosny..).