Denn das ist es was die Welt im "Berliner Fenster"(Unterhaltung im Stationsanzeiger der Bahn) daraus macht.
Der Mann reicht mal wieder die Hand und der "Wertewesten" münzt es zu einer Drohung um, was soll man davon noch halten, das klingt nicht so als wenn die Mainstreammedien auch nur im Ansatz eine Friedenslösung wollen.
"Lasse keine Krise ungenutzt verstreichen", und es gibt viele Gewinnler dieses Krieges.
Friede, Freude, Eierkuchen; Hauptsache man konsumieren als wenn es kein Morgen gäbe während die große Masse vor dem Zaun steht und nur zugucken darf weil es nicht einmal mehr wirklich für das Nötigste reicht.
Kaputt gehen bzw. einfach von heute auf morgen "die Hufe hochmachen" darf bei mir nichts, es ist nicht mehr machbar das aus eigener Kraft zustämmen, selbst bei Kleinanziegen und "zu verschenken" geht nicht weil (hypothetisch) die Waschmaschine nicht von A nach B bekommen würde. Den Toplader mit 40 cm Breite konnte ich noch auf der Sackkarre vom Prenzelberg nach Wedding transportieren aber eine ausgewachsene Samsung die in einer Klasse mit einer Miele spielt (auch vom Gewicht her bei bis zu 9KG) da funktioniert das nicht mehr. Und die Samsung war da echt ein Geschenk des Schicksals, zur rechten Zeit am richtigen Ort. Und das trifft nicht nur mich ganz unten sondern hat sich bis in die Mitte der Gesellschaft gefressen.
Denn einfach zu merken:
"Geht es den Anderen gut, geht es auch mir gut. Geht es den Anderen schlecht, geht es mir noch schlechter denn ich habe keine Lobby".
Oliver