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  • cleaner38

264 Beiträge seit 28.02.2002

No way back ...

Längst haben sich US-Konzerne wie Cargill, Dupont und Monsanto das Land unter den Nagel gerissen: 28 Prozent des ukrainischen Territoriums gehören bereits den Amerikanern. Selbst ein Frachthafen am Asowschen Meer soll bereits einem US-Konzern gehören.

Hinzu kommen Investitionen von Vanguard, Blackstone und Blackrock mit einem Kapital von 10, 6 bzw. 0,9 Billionen US-Dollar.

Die Macht der Kiewer Marionetten hat also dazu geführt, dass allein in der Ukraine drei US-Konzerne mehr Ackerland besitzen als das G7-Mitglied Italien.
( Darüber wurde noch Anfang 2022 sogar im deutschen ÖRR berichtet ... )

Inzwischen ist aber genug Kleingeld übrig, um die Medien der NATO-(US)-Partnerstaaten so zu agitieren, dass jeder Versuch einer "Verhandlungslösung", die diese "Investitionen" gefährden könnte, verhindert wird. - Selbst die DPA schreibt nicht mehr über Verhandlungsangebote von Putin .....

Hier geht es um reine US-Kapitalinteressen - und denen ist es egal, ob es in Europa eine nukleare Auseinandersetzung gibt oder nicht. Die europäischen Politiker blasen ins gleiche Horn. Denn wie immer: Die Entscheider leiden nicht unter den negativen Auswirkungen ihrer Entscheidungen - die Dummen sind die, die an den Konfliktherden das ganze Elend ausbaden müssen.

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