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  • Nayaro

768 Beiträge seit 29.03.2014

Re: Man muss der Mainstreampresse

Enneos1 schrieb am 22.09.2022 09:15:

Verstrickungen mit transatlantischen "Thinktanks" o.ä. gibt es garantiert auch. Allerdings ist mir da die Suche zu aufwändig und vor allem die Einschätzung, in wie weit das systematisch passiert.

Ich würde annehmen, Sie kennen die legendäre "Tafelnummer" aus der "Anstalt", wo die Verstrickungen(!) unserer "Top-Journalisten" in diese Kreise hervorragend aufbereitet wurden. Nur falls nicht - und für die, die es noch nicht kennen, UNBEDINGT ANSEHEN!

https://www.youtube.com/watch?v=HEy6paWHU8k

Außerdem kann man das ohnehin niemandem beibringen, der etwas anderes glauben will.

Das ist richtig, und es gibt ja auch eine weitere Kritik, die den "Stallgeruch" der - zumindest "höheren" - Journalisten betrifft. Deren Herkunft, Lebensläufe, ihre "Formung" und die Kreise, in denen sie sich bewegen, hat häufig nicht mehr viel zu tun mit den "Normalos" für die sie doch eigentlich schreiben sollten.
Was heute stattfindet, ist keine unvoreingenommene Berichterstattung mehr, sondern mit manipulativer Wortwahl gespickte Lenkung und Nudging - um mal das böse P-Wort zu vermeiden, denn so etwas machen ja angeblich nur die anderen.

Der Empfehlung kann ich mich nur anschließen. Solche Beiträge sind sehr wertvoll. Sie finden leider nur viel zuwenig Gehör. Aber der Hofnarr hat auch heutzutage noch eine wichtige Aufgabe. Man findet sicherlich viele Beispiele, gerade in höheren Rängen. Ein schöner Beitrag dazu ist auch hier
https://perspective-daily.de/article/955-sie-luegen-nicht/OdulUxNT

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