Da soll also der russische Stahlkonzern
seinen Stahl um die Hälfte billiger ins
Ausland verkauft haben als im Inland?
Und das wegen der Bindung durch Verträge?
Bekanntlich haben sich die Stahlpreise
um mindestens 50 Prozent seit letztem
Jahr verteuert, und Baustahl ist regel-
recht knapp international geworden.
Außerdem hat (fast) jeder Vertrag Preis-
gleitklauseln, wenn sich z.B. die Herstel-
lungskosten durch die Energiepreise ent-
sprechend erhöht haben, was bekanntlich
eingetroffen ist.
Der Artikel vernachlässigt genau diese
Seiten der Kritik an der Preispolitik
des russischen Konzerns. Vor allem würde
mich mal die Verteilung des Aktienkapi-
tals interessieren, wieviel Prozent davon
im Ausland Besitzer haben.
seinen Stahl um die Hälfte billiger ins
Ausland verkauft haben als im Inland?
Und das wegen der Bindung durch Verträge?
Bekanntlich haben sich die Stahlpreise
um mindestens 50 Prozent seit letztem
Jahr verteuert, und Baustahl ist regel-
recht knapp international geworden.
Außerdem hat (fast) jeder Vertrag Preis-
gleitklauseln, wenn sich z.B. die Herstel-
lungskosten durch die Energiepreise ent-
sprechend erhöht haben, was bekanntlich
eingetroffen ist.
Der Artikel vernachlässigt genau diese
Seiten der Kritik an der Preispolitik
des russischen Konzerns. Vor allem würde
mich mal die Verteilung des Aktienkapi-
tals interessieren, wieviel Prozent davon
im Ausland Besitzer haben.