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  • jenko

291 Beiträge seit 27.01.2022

Re: Russlands „Sicherheitsinteressen“ waren der Treiber hinter der Osterweiterun

mouse-net schrieb am 16.01.2023 08:33:

jenko schrieb am 16.01.2023 01:29:

BythMuster schrieb am 15.01.2023 21:33:

Spätestens seit dem Tschetschenienkrieg war klar, dass Russland seine Jahrhunderte alte imperiale Strategie nicht aufgegeben hat.

"Tschetschenien, offiziell Tschetschenische Republik, ist eine Republik Russlands."

Das ist dir bekannt?
Warum dann der Quatsch mit der imperialen Strategie?
Da wollten Islamisten eine eigene Republik ausrufen. Das wurde im Einklang mit den russischen Gesetzen verhindert.

1991 gab es noch keine Bestrebungen nach einem "islamischen" Staat in Tschetschenien.
Tschetschenien hat sich 1991 für unabhängig erklärt, wie andere heutige Staaten auch.

Wenn man vom Tschetschenienkrieg redet, meint man meist den zweiten. Aber meinetwegen.

Tschetschenien ist als Teil Russlands in die Sowjetunion gegangen. Sie hatten also nicht das Recht, eigenständig aus der Sowjetunion auszuscheiden wie die anderen Teilrepubliken.

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