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100 Beiträge seit 25.08.2023

Re: Bisher scheinen noch keine brasilianischen Unfallermittler vor Ort zu sein

Karl Sten schrieb am 28.08.2023 18:09:

Normalerweise ist es international üblich, dass bei einem zivilen "Flugunfall" zusammengearbeitet wird.

Die brasilianische Embraer Legacy 600 von Prigoschin wird in verschiedenen Varianten seit Ende der 90er Jahre gebaut. Der Absturz von Prigoschin war der erste Fall überhaupt mit Todesopfern. Daher wäre es absolut notwendig, das Experten des Herstellers und der brasilianischen Luftunfalluntersuchung. vor Ort die Untersuchung begleiten. Scheint bisher nicht der Fall zu sein - währenddessen zerstören die Russen bereits den Tatort durch Abtransport von Teilen.

https://i0.web.de/image/938/38565938,pd=2/soeldnerfuehrer-prigoschin-tot-erklaert.jpg

Das macht man eigentlich nur, wenn man etwas zu verbergen hat.

Ich denke, dass man den Tod dieser Menschen vortäuscht, damit sie der Feind nicht bekommt. Sowas ist auf dieser Ebene üblich und gab es wahrscheinlich viel öfter zu Zeiten den kalten Krieges.

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