Die verhandeln, aber es läuft zäh.
Was völlig zu erwarten ist.
Es geht um Milliardenbeträge; die Frage, wer was wann finanziert, kann sehr wichtig sein.
Obendrauf spielen Zukunftserwartungen eine Rolle: Kriegsverlauf, Reaktionen des Westens, technische (In?)Kompetenz der Russen, Vertragstreue der Russen; je nachdem, was die Chinesen glauben, gibt es mehr oder weniger Spielraum, und da in Bezug auf die Zukunft jeder alles glauben kann und deshalb glaubt, was er glauben will, kann sich sogar die Geschäftsgrundlage abrupt ändern und aus einem fast sicheren Abschluss wird doch noch ein Abbruch oder umgekehrt.
Obendrauf wird keiner der Beteiligten offen und ehrlich reden. Sie würden ihre Verhandlungsposition schwächen damit.
Ich vermute, deshalb hat die Berichterstattung nachgelassen: Im Grunde weiß niemand etwas und niemand sagt etwas, und der fünfzehnte Artikel des Inhalts "sie verhandeln immer noch, Erfolgsaussichten unbekannt" interessiert halt nicht.
Also: Abwarten.