Mir fehlen da die wichtigsten Informationen: Handelt es sich um Zivilisten (was der Hinweis mit den Ausschreibungen erklärt) oder um Militärs.
Bei Zivilisten ist es ehrlich gesagt kein großes Thema. Es ist keine Konfrontation zwischen den Armeen. Also keine unmittelbare Weltkriegsgefahr. Zumindest nicht höher, als bei den CIA-Leuten und diversen Nato-Soldaten, die dort (mehr oder weniger verdeckt) operieren. Das ist ein offenes Geheimnis. (Gespräch zwischen den Bundeswehroffizieren oder die Bemerkungen von Olaf Scholz sollten da als Beweis ausreichen).
Zuletzt ist es dann natürlich für die US-Wirtschaft wieder ein netter Geldregen. Selbstredend können die die Reparaturen durchführen, verlangen aber hundertprozentig einen saftigen Risikoaufschlag. Bezahlt wird das aus den "Spendengelder" aus USA und EU, sowie das bisschen, was die Ukraine noch aufbringen kann.
Bei Militärs ist das gefährlicher, weil die dann ziemlich sicher in größerer Zahl in Leichensäcken nachhause gebracht werden. Das könnte für Misstimmung in der US-Bevölkerung sorgen.
Aber diese Option ist etwas unwahrscheinlich, da ein Herr Trump vermutlich gewinnt undd en Krieg mit einem Deal beenden will.