Meinung eines amerikanischen Regisseurs welcher sich in Kiew aufhält

Gonzalo Lira Lopez, ein amerikanischer und chilenischer Geschäftsmann, Romanautor, Filmproduzent, Regisseur, Vlogger und unabhängiger Wirtschaftsanalyst sowie Autor des populären YouTube-Kanals Coach Red Pill, hielt sich zu Beginn der russischen Operation in der Ukraine in Kiew auf. Er teilte seinen Abonnenten seine eigene Meinung über die sich entwickelnde Situation mit. Seine Ansicht war sehr weit von der allgemeinen Meinung im Westen entfernt.

Er war im Fünf-Sterne-Hotel Premier Palace untergebracht und beobachtete die sich rasch entwickelnden Ereignisse buchstäblich in Echtzeit. Er teilte seine Beobachtungen mit seinen Anhängern.

Empfehle:
https://youtu.be/1vdiEABLFoo

"Die amerikanische Art, Krieg zu führen, besteht darin, in ein Land einzudringen und alles zu zerstören", erklärt der Blogger. - Stromnetze, Kommunikation, Wasserversorgung". Seiner Meinung nach besteht der amerikanische Ansatz zur Kriegsführung in der "totalen Zerstörung" aller Infrastrukturen und aller Dinge, die eine Gefahr darstellen könnten. "Die USA haben dies schon viele Male getan - im Irak, in Afghanistan und in Syrien", so Lopez. - Ein Land zu zerstören und dann einfach zu verschwinden, sei eine widerliche Art der Kriegsführung".

Russland hingegen verhalte sich ganz anders, sagte er. "Ihr Ziel ist es nicht, das Land zu zerstören, sondern es unversehrt einzunehmen", so der Wirtschaftsblogger. - Sie wollen die Ukraine nicht zerstören, nein, sie wollen überhaupt nichts zerstören.

"Die Russen wollen keine Zivilisten verletzen, denn das würde Feinde unter den einfachen Menschen schaffen. Sie wollen die Ukraine übernehmen, eine politische Führung installieren, die den russischen Sicherheitsbelangen wohlwollend gegenübersteht und ein langfristiger Verbündeter sein wird". sagt der amerikanische Geschäftsmann.