Ägypten hat den letzten IWF-Kredit teuer bezahlt.
Das folgende sagt die KI meines Brave-Browsers:
IWF-Kredit und ägyptische Armut
Die wirtschaftlichen Auswirkungen des IWF-Kredits auf Ägypten haben sich negativ auf die ägyptische Bevölkerung und die Armut ausgewirkt. Die Kredite sind an strenge Auflagen wie Subventionskürzungen und neue Steuern geknüpft, was die Armut der ägyptischen Arbeiterklasse drastisch verschärft hat.Die ägyptische Regierung musste Kürzungen bei den Universitäten und dem staatlichen Stromanbieter durchführen, was zu massiven Entlassungen führte. Die Regierung muss auch auf Druck des IWF radikal bei den Universitäten sparen, was die Bildungschancen für die ägyptische Bevölkerung beeinträchtigt.
Die Preise in Ägypten steigen seit Wochen weiter an, was die Lebenshaltungskosten für die Bevölkerung erhöht. Die Regierung hat Steuersätze erhöht, wie die Mehrwertsteuer für Propangas von 8 auf 16 Prozent, was für viele Familien hart trifft. Die Folge ist, dass vielen Ägyptern weniger Geld für Lebensmittel bleibt, und Essensrationen gekürzt werden müssen.
Die Armut in Ägypten ist bereits hoch, mit mehr als einem Drittel der Bevölkerung, die bereits in Armut lebt, und 30 Prozent, die sich nahe an der Armutsgrenze bewegen. Die wirtschaftliche Situation in Ägypten wurde durch die Pandemie stark beeinträchtigt, da die Tourismusbranche zum Erliegen kam, was 12 Prozent des BIP, 15 Prozent der Deviseneinnahmen und 10 Prozent der Arbeitsplätze betraf.
Der IWF-Kredit hat auch zu einer Verschlechterung der Gesundheits- und Bildungssysteme geführt, da die Regierung mehr für die Schuldentilgung als für diese wichtigen Bereiche ausgibt. Dies hat negative Auswirkungen auf die Gesundheit und Bildung der ägyptischen Bevölkerung.
Insgesamt hat der IWF-Kredit zu einer Verschärfung der Armut und der wirtschaftlichen Unsicherheit in Ägypten geführt, was die Lebensbedingungen für die ägyptische Bevölkerung weiter verschlechtert hat.