Weder gab es Zusagen über keine NATO-Osterweiterung, noch heißt die Ein-China-Politik, dass man eine gewaltsame Einnahme Taiwans befürwortet. Solche Aussagen gab es niemals und daher auch keine gebrochenen Zusagen. Dass für den Kreml und die KP China (und andere Diktaturen) immer andere Schuld sind, geschenkt.
Die Erklärung ist viel, viel simpler. Auch in der KP China merkte man, dass die kommunistische Planwirtschaft so nicht funktionierte und man mit "dem Westen" nicht mithalten konnte, führte marktwirtschaftliche Strukturen ein und öffnete das Land für Auslands-Investitionen. Die waren aufgrund des Kapitalmangels in China unumgänglich.
Das passierte doch auch in anderen kommunistischen Ländern.
Du stellst es ja so dar, als hätte das kommunistische China schon immer Westfirmen haben wollen, aber die wollten nicht. So war es doch nicht, die duften nicht.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (23.10.2024 00:03).