Innerhalb zweier Tage, zwei Artikel zum Thema. Beide an sich inhaltsleer, aus einer ziemlich altbackenen linksausleger Brille geschrieben.
Natürlich mit den bekannten unsinnigen Vorwürfen, die "Vorsicht Schimpfwort" bürgerlichen Staaten würden supranationale Organisationen wie die UN nicht achten uswpp.
Man mag sich einzelne wie Mason herausziehen - der Journalist ist und in dessen Büchern durchaus der eine oder andere Punkt gemacht wird (z.B. Klare lichte Zukunft)... - und diese kritisieren. Wenn man diesem aber Texte aus "Neues Deutschland" gegenüberstellt wird's lächerlich...
Natürlich kommt er auf einen "linken" Faschismusbegriff und eine "linke" Faschismustheorie, als die allein seeligmachende. Gerechtfertigt, dass diese Vorrang haben solle gegenüber anderen durch was? Stille, bzw. nur dadurch, dass sie "links" und nicht linksliberal ist..weil die Folgerung Russland=Faschistisch nicht gefällt? Man könnte einfach sagen, nach dem Untergang Italiens Faschismus war nichts mehr faschistisch, den Begriff verwerfen, aber er dient zur Klassifikation. Und hier gibt es legitim unterschiedliche Herangehensweisen.
Wenn sich links außerdem darin zeigt, dass hier permanent Angriffe auf den Westen geritten werden, während ein faschistisches Regime - ja ich habe eine andere, genauso legitime Definition -, einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg führt, deren Form und Art der Ausführung den Autoren so viel weniger Tinte wert ist, ist links in dieser Form nichts anderes als Menschen- und Opferverachtender Müll.
Wenn ignoriert wird, das der Angriff durch ein diktatorisches Regime, auf ein souveränes Land durch nichts zu rechtfertigen ist, dieser Krieg eindeutig imperialistisch - was deren Urheber sogar zugeben - ist, dieses aber permanent mit whatabouts zu den natürlich zu verurteilenden Aktionen der US versucht wird zu rechtfertigen, hat diese Pseudolinke ihren Kompass verloren und verdient es im Orkus zu verschwinden.