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  • K0ntrakt

107 Beiträge seit 17.06.2022

Relevanz?

Der wievielte Putin-Artikel ist das jetzt? Noch nie Brechts lesenden Arbeiter gelesen? Zugleich finde ich derartige Artikel aber nicht über unsere politische Führung oder unsere Gesellschaft, die bspw. während Corona die Fruchtbarkeit des Schoßes im Lande mehr als bewiesen hat. So einen Unsinn hat es bei Thema in Russland jedenfalls nicht gegeben. Ich erinnere mich auch noch an die WM 2018, wo viele Deutsche zum ersten Mal in Russland waren und auf ein Land trafen, das dann so überhaupt gar nicht mit dem Bild, welches deutsche Medien schon damals jahrelang gezeichnet hatten übereinstimmte.

Ich glaube der Autor versteht wie so viele andere bestimmte Dinge gar nicht. Russland ist nicht nur das größte Land Europas, sondern nach dem Zusammenbruch Jugoslawiens der einzig verbliebene Vielvölkerstaat Europas. Wenn ich sehe was unsere politischen Hirnzwerge machen, dann weiß ich, dass die mit sowas komplett überfordert wären. Stellt euch den Habeck als Russlands Wirtschaftsminister oder Windei scholz als Präsi vor. Was vor denen war, war nicht besser. Denken wir zurück an Corona. Da wurde einfach mal das GG ausser Kraft gesetzt in dem die Entscheidungsgewalt auf eine im GG nicht mal vorgesehene Kungelrunde übertragen wurde, die dann auch gleich noch ein paar GG-Arschabwischdekrete fix machte, die übrigens bis heute nicht abgeschafft sind.

Wenn ich mir nur die letzten 6 Monate ansehe und man mich vor die Wahl stellte, ob ich weiter die aktuelle Gurkentruppe am Ruder haben will, das was die Franzosen, Briten, Östereicher und die USA haben oder lieber Leute hätte, die mit der selben Kompetenz aufwarten, wie sie die russische Führung für ihr Land* zeigt, fiele die Wahl nicht schwer.

*ich habe das nochmal unterstrichen, weil vielen Menschen offenbar immer noch nicht klar ist, dass eine Regierung bei allem was sie tut in erster Linie die Interessen des eigenen Landes im Blick haben sollte und dabei nicht darauf zu schauen, wie das was sie machen von ausländischen Marionetten oder Medienvertretern gesehen wird.

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