Spätestens mit dem Ausbruch des Krieges wurde dem Westen ein PR-Korsett mit allerhand historischer Demenz auferlegt und RF schloss die Informationsbeschaffungsmöglichkeiten nahezu ganz. An der Spitze kam dann die USA und Ukraine, die beide teilweise abenteuerliche Geschichten als Lageberichte verkaufen wollten. Im Falle der Ukraine waren die Berichte erst westlich angehauchte Verdrehungen, irgendwann nahm man dann russische Berichte und drehte sie so, dass sie die eigenen Berichte wurden. Eigene Probleme wurden dann zu den Problemen der Russen, die eigene Opferzahl wurde zur Opferzahl des Gegners (teilweise etwas erhöht). Die USA dagegen kam dann mit ihren Desinformationskanälen, die direkt zu Nuland zurückverfolgbar sind (wird von Familienmitgliedern geführt), welche dann andauernd Informationen fabrizierten, auf welche sich dann alle Zeitungen beziehen können. Dann zitieren weitere Zeitungen diese Zeitungen und so umgeht man wirklichen Journalismus, man simuliert ihn.
Eigentlich wird der Journalismus nahezu in diese Ecke gezwungen, selbst wenn die Inhaber gar nicht die Regierungslinie(n) gutheißen würden. Wen soll man da noch interviewen?